Uni in Reykjavík unter Wasser
Rohrbruch richtet in Universität Island großen Schaden an
Im Westen der isländischen Hauptstadt Reykjavík ist eine Kaltwasserleitung gebrochen, was ersten Meldungen zufolge zu erheblichen Schäden geführt hat.
Laut einem Bericht des Iceland Review ist die Universität Island besonders betroffen. Der gesamte Betrieb musste kurzzeitig eingestellt werden. Ersten Prüfungen zufolge soll erheblicher Schaden entstanden sein.
Kristinn Jóhannesson, Direktor der Abteilung Betrieb und Ressourcen, kam zu der Einschätzung, dass der entstandene Wasserschaden im Gebäude des Universitätszentrums (Háskólatorg) am größten ist.
„Das wird wahrscheinlich teuer zu reparieren sein. Wir gehen gegenwärtig von einem Millionenschaden aus“, sagte Jóhannesson.
Wertvolle Manuskripte und Dokumente des Árni-Magnússon-Instituts für Isländische Studien sollen durch das Leck glücklicherweise nicht betroffen sein.
Das gesamte Ausmaß der Schäden soll in den kommenden Tagen ermittelt werden.
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sh