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Russlandgeschäft

Lego und 14 weitere dänische Unternehmen erhalten Genehmigung für ihre Geschäftstätigkeit in Russland

Mit dem 14. Sanktionspaket der EU wurden die Sanktionen gegen Russland im Juni noch weiter verschärft. Doch mit einer Sondergenehmigung dürfen manche Unternehmen weiterhin Geschäfte in Russland machen.

LEgo Russland
Eine Reihe dänischer Unternehmen hat die Genehmigung beantragt und erhalten, russische Tochtergesellschaften weiterhin zu unterstützen, obwohl die neuen Sanktionen dies grundsätzlich verbieten. (Foto: Michael Parulava)
Mehrere dänische Unternehmen haben die Erlaubnis erhalten, weiterhin IT-Support oder Rechtsberatung für ihre Tochtergesellschaften in Russland zu leisten.

Dies schreibt DetailWatch nach ihnen vorliegenden Dokumenten der dänischen Wirtschaftsbehörde.

Zu den Unternehmen gehören Branchenriesen wie Lego, Ecco, Novo Nordisk, FLSchmidt und Ambu.

Die neuen Sanktionen verbieten es Unternehmen, ohne besondere Genehmigung Dienstleistungen für russische Tochterunternehmen zu erbringen. Das gilt nun nicht für Lego und Co.

Dank der Sondergenehmigung handeln die 15 dänischen Unternehmen weiterhin im rechtlichen Rahmen der Sanktionsregeln.

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