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Treffen mit Trump geplant

Britischer Premier besorgt, dass Europa in Friedensgesprächen zwischen USA und Russland außen vor bleibe

Der britische Premierminister Keir Starmer hat die aktuelle sicherheitspolitische Lage in Europa als die größte Herausforderung dieser Generation bezeichnet.

Keir Starmer
Keir Starmer beim Besuch seines norwegischen Amtskollegen Jonas Gahr Støre in Bergen, Dezember 2024. (Foto: Johannes Bærhaugen / Forsvaret)
„Wir sprechen nicht nur von einer Front in der Ukraine, sondern von einer Front in ganz Europa“, sagte Starmer laut Reuters.

Besorgt äußerte sich der Premierminister darüber, dass Europa in den Friedensgesprächen zwischen den USA und Russland weitgehend außen vor bleibe. Er forderte die europäischen Staaten daher auf, ihre Verteidigungsbudgets zu erhöhen, um ihre sicherheitspolitische Eigenständigkeit zu stärken.

„Wir müssen unsere gemeinsame Reaktion in Europa verstärken. Und damit meine ich unsere Fähigkeiten, damit meine ich, dass wir unsere Rolle bei der Verteidigung der Souveränität der Ukraine voll und ganz wahrnehmen, wenn es zu einem Friedensabkommen kommt“, so Starmer laut Reuters.

Treffen mit Trump geplant

Inmitten der geopolitischen Spannungen wird Starmer in der kommenden Woche US-Präsident Donald Trump treffen. Ein Sprecher des britischen Premiers bestätigte das geplante Treffen gegenüber Reuters, nannte jedoch keine weiteren Details zu den Inhalten der Gespräche.

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