Reiseziele in England
Die Grafschaft Devon – Von Steilküsten und Mooren
Kurz-Zusammenfassung:
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Devon ist eine im Südwesten Englands gelegene Grafschaft, die viele landschaftliche Reize zu bieten hat – von Steilküsten bis Hochmooren ist alles dabei.
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Touristen mit ausgeprägtem Interesse an Naturerleben werden sich in der Region sehr wohl fühlen: als Wanderer und Radfahrer.
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Klasse Wegenetz: Das für seine literarischen Gruselmomente berühmte Dartmoor gehört zu den beliebten Zielen der Grafschaft für Tagestouren.
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Für Badetouristen: Devon bietet wunderbare Strände (Woolacombe Beach oder den hundefreundlichen Saunton Sands-Strand), dazu prima Surf- und Kanuspots.
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Die maritime Großstadt Plymouth bietet viel Kultur, Kulinarisches und Historie – vor allem im kopfsteingepflasterten Stadtteil „Barbican“.
Die Grafschaft Devon liegt im Südwesten Englands, zwischen Cornwall im Westen und Somerset sowie Dorset im Osten. In Devon gibt es zwei Nationalparks: im Norden den Exmoor Nationalpark, der bis an den Bristol Channel grenzt.
Im Süden befindet sich der Dartmoor Nationalpark, ein landschaftlich reizvolles Hochmoor mit verschiedenen frühsteinzeitlichen und bronzezeitlichen Objekten wie Siedlungen oder der Clapperbridge in Postbridge.
Und ja, Dartmoor diente auch als cineastische und literarische Vorlage für manch gruselige Geschichte. Am bekanntesten dürfte der Hund von Baskerville von Sir Arthur Conan Doyle sein. Auch Simon Beckett, Agatha Christie oder Enid Blyton ließen sich von der Umgebung des Moores inspirieren.
Reiseziele in Devon
Die Stadt Plymouth ist eine alte Hafen- und Militär-Stadt, die während des zweiten Weltkrieges von den Deutschen zwar stark zerstört wurde, heute aber gerade rund um den Stadthafen eine Menge an schöner Architektur und Entertainment zu bieten hat. Shops, Restaurants, das volle Programm.
Hinzu kommt Exeter, die alte Hauptstadt der Grafschafts, die von den Römern als Handelszentrum gegründet wurde und bis in das Mittelalter hinein florierte. An der „Englischen Riviera“ liegt zudem die Stadt Torbay, ein schicker Badeort mit ordentlich Nachtleben.
Natürlich ist es vor allem der maritimen Lage zu verdanken, dass die im Südwesten Englands gelegene Grafschaft Devon für so ziemlich jede Art von Outdoor-Tourismus prädestiniert ist. Es gibt tolle Strände – z. B. Woolacombe Beach oder den hundefreundlichen Saunton Sands-Strand – unzählige Wander- und Radrouten, viele mit Meerblick, Surf- und Kanuspots, dazu Burgen, Schlösser und so weiter und so fort.
Die Highlights in Devon auf eine Webseite zu packen, noch dazu übersichtlich, hat etwas Meisterliches. Den Machern von Visitdevon.co.uk ist es unserer Meinung nach gelungen. Viele sehr brauchbare Tipps für Individual- und Familienurlaube.
Natürlich ist es der maritimen Lage zu verdanken, dass die im Südwesten Englands gelegene Grafschaft Devon für so ziemlich jede Art von Outdoor-Tourismus prädestiniert ist. Es gibt tolle Strände – z. B. Woolacombe Beach oder den hundefreundlichen Saunton Sands-Strand – unzählige Wander- und Radrouten, viele mit Meerblick, Surf- und Kanuspots, dazu Burgen, Schlösser und so weiter und so fort.
Die Highlights in Devon auf eine Webseite zu packen, noch dazu übersichtlich, hat etwas Meisterliches. Den Machern von Visitdevon.co.uk ist es unserer Meinung nach gelungen. Viele sehr brauchbare Tipps für Individual- und Familienurlaube.
Weiterführende Infos zur Grafschaft Devon:
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Die Großstadt Plymouth bringt alles mit, was es für ein paar Tage Aufenthalt braucht. Viel Historie – gerade im kopfsteingepflasterten Stadtteil „Barbican“ – Kultur, prima Restaurants und, auch wichtig, geografische Nähe zu einer Reihe von Sehenswürdigkeiten der Grafschaft Devon, die eben keinen urbanen Charakter haben. Tamar Valley beispielsweise, eine AONB/Area of Outstanding Natural Beauty, und natürlich der Dartmoor Nationalpark liegen nur wenige Kilometer von der Stadt entfernt. Alles prima erreichbar.
Einen heißen City-Tipp gibt es dann aber doch noch: das „National Marine Aquarium“ nämlich (www.national-aquarium.co.uk), welches das größte seiner Art in Großbritannien ist. Hervorzuheben ist das gigantische Ozean-Becken, bei dem man sozusagen Aug in Aug mit Haien und Rochen sein kann. Sieht man so nicht jeden Tag. Alle anderen Tipps zur Stadt gibt es auf der folgenden Webseite.
Webseite: www.visitplymouth.co.uk
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Durch ein, zwei Spielfilm-Schocker aus grauer Vorzeit ist der Name Dartmoor bis heute mit einem Hauch von Angst und Grusel besetzt. Völliger Quatsch, wenn man sich das Ganze mal aus der Nähe ansieht. Dartmoor ist derart einladend, dass es einem fast die Sprache verschlägt. Wie zum Beweis gibt es wunderbare Wander- und Radrouten in allen Schwierigkeitsstufen – beispielsweise „The Okehampton Countryside Walks“ unterhalb von Okehampton, einer kleinen Stadt ganz im Norden von Dartmoor.
Ganz gut mit dem Zug erreichbar. Das Dartmoor ist aber auch historisch bzw. archäologisch von enormer Bedeutung, da sich menschliche Spuren bis 4.000 und mehr Jahre vor Christi Geburt nachweisen lassen. Etliche neolithische Steinkreise sind Zeitzeugen dieser Epoche. Gute Orte für ein paar tiefsinnige Gedanken.
Webseite: www.visitdartmoor.co.uk
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