Gültig ab diesem Freitag
Irland und Corona: Omicron-Variante zieht verschärfte Einreise-Regeln nach sich
Zwar ist noch nicht viel bekannt über die neue Omicron-Variante, für Reisende aber hat das Virus schon jetzt in vielen Ländern Konsequenzen. So verschärft ab heute (3. Dezember) auch Irland seine Regeln zur Einreise von Touristen. Zunächst eine Vorsichtsmaßnahme.
Die neuen Vorgaben besagen, dass Passagiere ab diesem Freitag nur dann einreisen dürfen, wenn sie vor der Ankunft einen maximal 48 Stunden alten Negativbefund eines zertifiziert durchgeführten Antigentests oder aber einen maximal 72 Stunden alten PCR-Test vorweisen können. Natürlich ebenfalls negativ.
Das heißt: Selbst durchgeführte Schnelltests werden aufgrund ihrer begrenzten Aussagekraft und aus Sorge vor der neuen Corona-Variante nicht mehr akzeptiert.
Diese neuen Maßnahmen gelten für alle Reisenden. Und zwar unabhängig von ihrem Impfstatus oder einer möglichen Genesung. Das bekräftigte die irische Regierung am Dienstagabend. Lediglich Kinder bis zum Alter von 11 Jahren sind von diesen Regelungen ausgenommen.
In einer Erklärung teilte die Regierung mit, dass alle Reiseveranstalter mit Ziel Irland angewiesen seien, vor dem Einsteigen umfassende Kontrollen durchzuführen. Es müsse sichergestellt werden, dass alle Passagiere die neuen Vorschriften einhalten. Corona geht in die nächste Runde.
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