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Schritte Richtung neuer alter Normalität nach Corona

AirBaltic fliegt ab Juni nach Berlin, Paris und Wien

Die lettische Fluggesellschaft AirBaltic wird ab Juni von Tallinn nach Berlin, Wien und Paris fliegen, wie das Unternehmen heute mitteilte.

Corona Baltikum AirBaltic
„AirBaltic im Aufwind“. (Symbolbild: Victor Malyushev)
Außerdem wird die Airline Amsterdam, Hamburg, Wien und Düsseldorf von Riga aus anfliegen.

Die Flüge von Tallinn nach Paris beginnen am 1. Juni und nach Wien am 2. Juni, jeweils mit drei Flügen pro Woche. Der Flug nach Berlin wird am 4. Juni starten, und zwar zweimal wöchentlich, teilte die Pressesprecherin des Flughafens Tallinn, Jane Gridassov, mit.

Ab dem 25. Mai kann man siebenmal wöchentlich von Tallinn nach Vilnius fliegen.

Bereits am 18. Mai hat AirBaltic die Flüge von Riga nach Tallinn und Vilnius aufgenommen. Die Fluggesellschaft führt auch tägliche Sonderflüge nach Frankfurt und Oslo durch.

Seit Montag, dem 18. Mai, fliegt AirBaltic die Strecken Tallinn-Amsterdam und Tallinn-Riga. Am Mittwoch, den 20. Mai kamen die Strecken Tallinn-Kopenhagen und Tallinn-Oslo hinzu.

Darüber hinaus ist es weiterhin möglich, mit der deutschen Fluggesellschaft Lufthansa nach Frankfurt, mit Finnair nach Helsinki und mit Transaviabaltika nach Kärdla (Hiiumaa) und Kuressaare (Saaremaa) vom Flughafen Tallinn aus zu fliegen.

Bis zum 23. Mai ist es möglich, mit der nationalen belarussischen Fluggesellschaft Belavia nach Minsk zu fliegen.

Ab Anfang Mai wird die ungarische Fluggesellschaft Wizzair ihre Verbindung von Tallinn nach Kiew wiederherstellen. Im Juli wird sie die Strecke Tallinn-Wien eröffnen. Ende April kündigte die Fluggesellschaft an, ab dem 2. Juli dreimal wöchentlich auf den Strecken Tallinn-Lviv (Ukraine) und Tallinn-Kharkiv (Ukraine) zu fliegen.

AirBaltic wird auch die Flüge von Riga nach Helsinki, München und Berlin wieder aufnehmen.

„Wir bieten die beste Konnektivität von und ins Baltikum. Bis zum 9. Juni werden wir das Baltikum mit mehr als zehn europäischen Destinationen verbinden. Indem wir uns auf eine reine Airbus A220-300-Flotte konzentrieren, sind wir für den Neustart gut positioniert“, kommentierte Martin Gauß, der deutsche Geschäftsführer von AirBaltic, die Schritte seiner Fluggesellscaft in Richtung einer neuen Normalität.

Auf dem Höhepunkt der Coronavirus-Krise waren weit über 90 Prozent der Flüge in Tallinn und Riga ausgesetzt worden.

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ap

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