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Preissteigerung weiterhin erwartet

Genossenschafts-Wohnungspreise in Oslo steigen im März um 2,2 Prozent

Die Preise für Bestandswohnungen des genossenschaftlichen Wohnungsunternehmens OBOS sind im März in Oslo um 2,2 Prozent gestiegen. Im landesweiten Durchschnitt lag das Plus bei 1,9 Prozent, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.

Preise: Wohnung kaufen in Oslo
Die Haus- und Wohnungspreise sind im März in Oslo erneut sprunghaft angestiegen. Im Bild ist eines der neueren OBOS-Projekte am Ulven in Oslo. (Foto: Nyebilder)
Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich damit ein Preisanstieg von 10,3 Prozent in der norwegischen Hauptstadt. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für eine OBOS-Wohnung lag im März bei 88.407 norwegischen Kronen (umgerechnet 7.805 EUR).

OBOS-Finanzchefin Sissel Monsvold spricht von einer stärkeren Preisentwicklung als erwartet: „Der Jahresauftakt war dynamischer als angenommen.“

Die Expertin führt das unter anderem auf ein robustes Reallohnwachstum, eine niedrige Arbeitslosigkeit und die nach wie vor geringe Neubauquote zurück.

Preissteigerung weiterhin erwartet

Angesichts dieser Faktoren rechnet Monsvold auch in den kommenden Monaten mit weiter steigenden Preisen auf dem Wohnungsmarkt.

OBOS ist mit mehr als einer halben Million Mitgliedern einer der größten Hausbaugenossenschaften in Skandinavien.

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