Immobilien in Schweden
Kein Corona-Abschlag: Immobilienpreise in Schweden klettern auf Allzeithoch
Ähnlich wie in Deutschland, zeigt sich der Immobilienmarkt in Schweden von der Corona-Pandemie unbeeindruckt. Die Immobilienpreise sind trotz der Coronakrise wieder auf Rekordniveau, abgesehen von zwei Städten.
Die Wohnungspreise stiegen im August im Großraum Stockholm im Vergleich zum Vormonat um 2,5 Prozent und im Großraum Malmö um 0,5 Prozent. Im Großraum Göteborg blieben sie jedoch unverändert.
In Nordschweden stiegen die Wohnungspreise um 1,8 Prozent, während die Wohnungen in Mittel- und Südschweden um 0,5 Prozent bzw. 0,8 Prozent stiegen.
Im Großraum Göteborg und Malmö stiegen die Hauspreise um 5 Prozent, im Großraum Stockholm um 2,1 Prozent. Die Kosten für den Kauf eines Hauses in Nordschweden stiegen um satte 7,1 Prozent, während in Mittel- und Südschweden ein Anstieg um 2,1 bzw. 0,5 Prozent zu verzeichnen war.
Die Hauspreise in Nordschweden sind in diesem Jahr bislang um beeindruckende 23,8 Prozent gestiegen. Die Wohnungspreise sind derweil in Südschweden mit 7,9 Prozent am stärksten gestiegen.
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ap